Das fandest du "kurz"?

Naja, wobei es ja auch nicht kürzer geht.
Ich frag mich gerade, ob du da irgendwas entwickeln willst - aber mit einer Person, die antwortet, wird das ja eher schwierig sein.
Zu den sonstigen Fragen: Ich würde auch gern mit dem Nachbarn noch "solche Spiele" spielen, aber ich hab keinen, der sowas kennt ;P
Wie wichtig Monster für mich da waren...in Magic hatten sie eigentlich nur eine Funktion, nämlich Schaden zu machen oder etwas auszuhalten. Dieses "Aushalten" (also die Verteidigung) hat man in MInigames z.B. nicht.
In Etherlords II waren die Monster sichtbar und die Spielrunden natürlich dann auch länger; da hatte man mehr Zeit, sich aufzuregen. Das Spiel ist ja auch auf sowas ausgelegt.
Allerdings war das ja auch wieder ne andere Spielweise und eher an das eigentliche Kartenspiel angelehnt; in Magic hat man die größten Freiheiten, dann kommt Etherlords, was an dieses "Zufallsprinzip" angelehnt ist und danach die Minigames, wo du ein vorbestimmtes Deck hast, was natürlich sehr vorhersehbar ist, was dann aber auch fest steht - das heißt, du kannst es im Combat weder verändern, noch Karten ziehen, die Möglichkeiten sind da eher begrenzt.
Es ist schwer zu erklären, aber ich denke, du weißt, was ich meine - natürlich hat man auch bei Magic nur eine begrenzte Anzahl an Karten auf der Hand (wie bei Etherlords übrigens auch), aber während man bei Vanguard im gesamten Verlauf eines "Duells" nichts mehr am derzeitigen Deck ändern kann, ziehst du bei den anderen Spielen laufend Karten, die entweder vorteilhaft oder schlecht sind.