Der Barde spielt ein Lied, um allen frohe Ostern zu wünschen, wenn auch nachträglich.

Mutter Frühling in den Bäumen,
Ist nun nicht mehr stumm,
Im Winter malte sie an Träumen,
Und setzt sie nun in Frühling um.

Lauft schon, ihr vom sechsten Haus,
Das Banner weht im milden Wind,
Zieht nun in die Heid' hinaus,
Wo die Gräser grüner sind.

Quina, Pyt, dann, Bär und Veit,
Auf zu neuen großen Taten,
Harte Arbeit, seid bereit,
Mit Kanne, Scher und Spaten.

Ich hasse Gartenarbeit!

Ich hasse dichten, aber was muss das muss. ^^

EDIT: "Hach... diese Gartenarbeit..." oder so ähnlich. Lisaline (hieß sie so?) hatte das damals gesagt, als sie ihren Vorgarten in der HZ umgebaut hat. Ich glaube da waren wir zu dritt im TS.

Komisch, dein Gedicht erinnert mich an eines, was ich mal in der Schule schreiben musste (ja, musste :P Ich war ja so begeistert, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen).
Das Thema war aber genau umgekehrt, es hieß "Spätsommer". Ich hab damals auf Reime verzichtet:

Blätterrauschen - Wind weht auf.
Unerbittlich, das Ende kündigt sich an.
Der Herbst kommt auf leisen Schritten,
nimmt Blumen und das Grün des Laubs.
Doch er wandelt nur den Sommer,
wandelt Erinnerungen in neue Träume.

Ich möchte nun die unsterbliche Mär vortragen, die sich alle Rechenkisten-Macher in ganz Telon erzählen. Rechenkisten, diese nützlichen Maschinen, die nur jene Probleme lösen, die sie selbst verursachen.

Morxi und die Rechenkiste

Morxis dumme RechenKiste,
Steht nun auf der Todesliste.
Zu lang ertrug sie diese Pein,
Nun soll es endlich soweit sein.

Und als der Taiga geht zur Ruh,
Schlägt die Morxi schäumend zu.
Nur kurz erklingt der Kampfeslärm,
Schrauben spritzen statt Gedärm.

"Das war es dann Du Finsterbrut"
Spricht Morxi aus, denn das tat gut.
Seit dieser Zeit ist sie bekannt,
Die Kistenmär - im ganze Land.